Wir bei Kamelur bieten ein gut bestücktes Sortiment an verschiedenen Mehlsorten in hochwertiger Bio-Qualität an. Wir bieten vorwiegend Mehle mittlerer bis dunkler Typenklassen und Vollkornmehle. Entsprechend unserer Philosophie achten wir auch bei unseren Mehlen auf Natürlichkeit und Reinheit. Unsere Mehle enthalten keineZusätze.
Bio Weizenmehl
Weizenmehl ist der Klassiker im Mehlregal und für viele feine Backwaren die erste Wahl. Seine Backeigenschaften sind dank eines optimalen Klebergehaltes optimal, gut für feine Kuchen sowie Plätzchen, Blätterteig und zum Eindicken von Speisen beim Kochen. Das etwas griffigere dunklere Weizenmehl (Type 1050) eignet sich gut für Spätzle und Pasta.
Bio Dinkelmehl
Dinkel ist ein naher Verwandter von Weizen und kann in der Küche ähnliches wie dieser leisten. Wer mit Dinkelmehl backt, schätzt meist den etwas kernig-nussigeren Geschmack. Sehr gerne wird gerade dunkles Dinkelmehl oder aber Dinkelvollkornmehl für Brot oder Pizzateig verwendet.
Bio Roggenmehl
Roggenmehl hat weniger Klebereiweiß als Weizen und Dinkel. Deshalb braucht es bei der Verarbeitung eine andere Behandlung. Sehr gut gelingt Backwerk, wenn Roggenmehl als Sauerteig zubereitet wird. Dann entstehen leckere Brote, die auch in der Mischung mit Weizenmehl sehr gut gelingen. Das Backergebnis ist mit Roggen meist etwas dunkler und fester, gleichzeitig sehr aromatisch und hält lange frisch.
Alternative Mehlsorten
Mais und Teff (Zwerghirse) sind Getreidesorten, die von Natur aus kein Gluten (Klebereiweiß) enthalten, ebenso Buchweizenmehl, das von einem Knöterichgewächs stammt. Backen ist mit allen dreien möglich und ergibt schmackhafte Ergebnisse, es erfordert allerdings ein wenig Know-How.
Was sind Mehltypen?
Wenn Sie Mehl kaufen, können Sie sich an den sogenannten Typen-Klassifizierungen orientieren. Diese Typen geben einen Hinweis auf den Anteil an Schalenbestandteilen und Kornrandschichten im Mehl. Hohe Typenzahlen, beispielsweise 1050, enthalten mehr davon und sind deshalb auch etwas dunkler als helles Mehl (z.B. Type 405), aus dem das meiste der Randschichten herausgemahlen wurden.
Die kompletten Inhalte des Ursprungkorns werfen Vollkornmehle in die Waagschale. Damit das Backen gelingt, sollten etwa zwanzig Prozent mehr Flüssigkeit zugegeben werden. Für Vollkorn-Anfänger: zunächst nur einen Teil des Mehls durch Vollkorn ersetzen, dann langsam steigern.
Bio Mehl-Sorten: hohe Qualität, keine Zusätze
Die Getreide für unsere Mehle sind biologisch angebaut. Das heißt, synthetische Dünger und Gentechnik sind ebenso tabu wie chemische Behandlungsmittel. Beispielsweise Fungizide, die bei kritisch-feuchten Erntebedingungen konventionell gegen Pilzbefall eingesetzt werden, sind bei Bio-Produkten außen vor. Wichtig ist uns auch: Mehlbehandlungsmittel (beispielsweise Enzyme, Gluten, Cystein oder Ascorbinsäure), die in konventionellen Mehlen mitunter zum Verbessern minderwertiger Rohstoffqualität untergemischt werden, kommen bei uns nicht in die Tüte.
Tipps fürs Lagern von Mehl
Fürs Aufbewahren von Mehl gilt wie für fast alle trockenen Lebensmittel das Prinzip „dunkel, trocken, luftdicht, nicht zu warm“. Die Mindesthaltbarkeitsdaten liegen bei etwa einem Jahr nach dem Abpacken. Selbst unser Vollkornmehl ist lange haltbar, denn durch spezielle Mahlverfahren werden die im Keimling enthaltenen Fettsäuren verkapselt, so dass diese nicht so schnell ranzig werden.
Wir bei Kamelur bieten ein gut bestücktes Sortiment an verschiedenen Mehlsorten in hochwertiger Bio-Qualität an. Wir bieten vorwiegend Mehle mittlerer bis dunkler Typenklassen und Vollkornmehle....
mehr erfahren » Fenster schließen Wir bei Kamelur bieten ein gut bestücktes Sortiment an verschiedenen Mehlsorten in hochwertiger Bio-Qualität an. Wir bieten vorwiegend Mehle mittlerer bis dunkler Typenklassen und Vollkornmehle. Entsprechend unserer Philosophie achten wir auch bei unseren Mehlen auf Natürlichkeit und Reinheit. Unsere Mehle enthalten keineZusätze.
Bio Weizenmehl
Weizenmehl ist der Klassiker im Mehlregal und für viele feine Backwaren die erste Wahl. Seine Backeigenschaften sind dank eines optimalen Klebergehaltes optimal, gut für feine Kuchen sowie Plätzchen, Blätterteig und zum Eindicken von Speisen beim Kochen. Das etwas griffigere dunklere Weizenmehl (Type 1050) eignet sich gut für Spätzle und Pasta.
Bio Dinkelmehl
Dinkel ist ein naher Verwandter von Weizen und kann in der Küche ähnliches wie dieser leisten. Wer mit Dinkelmehl backt, schätzt meist den etwas kernig-nussigeren Geschmack. Sehr gerne wird gerade dunkles Dinkelmehl oder aber Dinkelvollkornmehl für Brot oder Pizzateig verwendet.
Bio Roggenmehl
Roggenmehl hat weniger Klebereiweiß als Weizen und Dinkel. Deshalb braucht es bei der Verarbeitung eine andere Behandlung. Sehr gut gelingt Backwerk, wenn Roggenmehl als Sauerteig zubereitet wird. Dann entstehen leckere Brote, die auch in der Mischung mit Weizenmehl sehr gut gelingen. Das Backergebnis ist mit Roggen meist etwas dunkler und fester, gleichzeitig sehr aromatisch und hält lange frisch.
Alternative Mehlsorten
Mais und Teff (Zwerghirse) sind Getreidesorten, die von Natur aus kein Gluten (Klebereiweiß) enthalten, ebenso Buchweizenmehl, das von einem Knöterichgewächs stammt. Backen ist mit allen dreien möglich und ergibt schmackhafte Ergebnisse, es erfordert allerdings ein wenig Know-How.
Was sind Mehltypen?
Wenn Sie Mehl kaufen, können Sie sich an den sogenannten Typen-Klassifizierungen orientieren. Diese Typen geben einen Hinweis auf den Anteil an Schalenbestandteilen und Kornrandschichten im Mehl. Hohe Typenzahlen, beispielsweise 1050, enthalten mehr davon und sind deshalb auch etwas dunkler als helles Mehl (z.B. Type 405), aus dem das meiste der Randschichten herausgemahlen wurden.
Die kompletten Inhalte des Ursprungkorns werfen Vollkornmehle in die Waagschale. Damit das Backen gelingt, sollten etwa zwanzig Prozent mehr Flüssigkeit zugegeben werden. Für Vollkorn-Anfänger: zunächst nur einen Teil des Mehls durch Vollkorn ersetzen, dann langsam steigern.
Bio Mehl-Sorten: hohe Qualität, keine Zusätze
Die Getreide für unsere Mehle sind biologisch angebaut. Das heißt, synthetische Dünger und Gentechnik sind ebenso tabu wie chemische Behandlungsmittel. Beispielsweise Fungizide, die bei kritisch-feuchten Erntebedingungen konventionell gegen Pilzbefall eingesetzt werden, sind bei Bio-Produkten außen vor. Wichtig ist uns auch: Mehlbehandlungsmittel (beispielsweise Enzyme, Gluten, Cystein oder Ascorbinsäure), die in konventionellen Mehlen mitunter zum Verbessern minderwertiger Rohstoffqualität untergemischt werden, kommen bei uns nicht in die Tüte.
Tipps fürs Lagern von Mehl
Fürs Aufbewahren von Mehl gilt wie für fast alle trockenen Lebensmittel das Prinzip „dunkel, trocken, luftdicht, nicht zu warm“. Die Mindesthaltbarkeitsdaten liegen bei etwa einem Jahr nach dem Abpacken. Selbst unser Vollkornmehl ist lange haltbar, denn durch spezielle Mahlverfahren werden die im Keimling enthaltenen Fettsäuren verkapselt, so dass diese nicht so schnell ranzig werden.